Das wirklich Gute an Double Dragon war (neben der Vorreiter-Rolle), dass dem Gegner die Waffen abgenommen werden können, das weniger Gute: Man verliert sie auch gleich beim geringsten Treffer wieder.
Wenig Neues hatte der 2. Teil zu bieten. Schlimmer noch: Wird man getroffen, gibt es keine "Schonfrist" und oft wird ein Entrinnen so unmöglich. Ganz praktisch, aber gewöhnungsbedürftig ist Verteilung der Schlagrichtung auf die entsprechenden Tasten.
Lassen sich Verschlechterungen kaum noch ahnen, Double Dragon 3 hatte sie zu bieten. Der Vorteil aus Episode 2 hatte sich in Luft aufgelöst, die Gegner wurden ebenfalls noch fieser und oft kam in ein und der selben Szene soviel feindlicher Nachschub der selben Sorte, dass es schnell zu langweilen begann.
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